Wer Lucia Silvestri in ihrem Büro in Rom besucht, muss erst eine Sicherheitsschleuse passieren – und dann einen Schrank von Mann mit Bürstenfrisur und Knopf im Ohr. Er steht breitbeinig neben dem Eingang, nickt zum Gruss und versteinert wieder. «Eine Vorschrift», erklärt Silvestri, «sonst könnte ich hier ja niemanden empfangen». Das «Hier» verziert sie mit […]