Raphael Gielgen ist Future-of-Work-Trendscout bei Vitra – eine spannende und herausfordernde Aufgabe. Er soll in unserer sich rasant verändernden Welt herausfinden, wie unsere künftige Arbeitswelt aussehen wird.

WOMEN IN BUSINESS: Unter einem Future-of-Work-Trendscout stellen wir uns einen Schokoladenjob vor, bei dem Sie viel in der Welt herumreisen und aufregende Orte besuchen. Was tun Sie als Future-of-Work-Trendscout für Vitra tatsächlich?
Raphael Gielgen: Meine Aufgabe besteht hauptsächlich darin, das Wesen der Wissensarbeit zu verstehen. Ich versuche zu ergründen, wie diese Wissensarbeit in einer Zoom-Out-Perspektive, also in fünf oder zehn Jahren, organisiert und gestaltet sein wird. Meine Perspektive ist also nicht heute oder morgen, sondern die Zukunft.

Was heisst das genau?
Ich muss bei meinen Überlegungen einen deutlichen Zeitsprung machen, wobei mein Gedankengang auf vier Dimensionen bzw. Fragen beruht: Wo findet die Arbeit in Zukunft statt? An welchen Themen und Inhalten werden wir arbeiten? Mit wem, also mit welchen Kolleginnen und Kollegen, werden wir das tun? Und welches sind die wesentlichen Tools, mit denen wir arbeiten werden? Mein zeitlicher Horizont ist also die Zukunft, mein inhaltlicher Kontext die Wissensarbeit.

Wie wird man zum Future-of-Work-Trendscout?
Ich war immer schon neugierig und kann mich gut und schnell auf andere Menschen einstellen. Ich lernte zuerst Schreiner, musste aber nach fünf Jahren feststellen, dass mein Talent für diesen Beruf nicht das allerbeste war, dass ich es aber umso besser mit Leuten kann. Ich habe dann in einem Einrichtungshaus gehobenen Standards eine zweite Ausbildung gemacht und bin in der Folge dem Thema Raum über viele Jahre treu geblieben. Dabei habe ich mich vor allem mit dem Einrichten, Planen und Verkaufen von Büros beschäftigt, und zwar in unterschiedlichen Funktionen, so zum Beispiel als Leiter eines Teams von Innenarchitekten oder als Geschäftsführer einer Vertriebsorganisation. Was mich dabei als Konstante begleitete: Ich habe immer Projekte gemacht, die Neuland waren. Ich wollte nie einfach nur verwalten und der Routine verfallen. Als ich eines Tages schliesslich zu Vitra wechseln wollte, hat mein alter Arbeitgeber von seinem Recht des Wettbewerbsverbots Gebrauch gemacht.

Warum?
Bei Vitra sollte ich, ähnlich wie bei meinem alten Arbeitgeber, ebenfalls in der vertriebsnahen Beratung eingesetzt werden, und zwar zur Betreuung von Grosskunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz. So war es jedenfalls ursprünglich geplant. Deshalb durfte ich nicht direkt zu Vitra wechseln, sondern mir wurde eine einjährige Arbeitssperre auferlegt.

Ein Jahr lang sassen Sie gewissermassen auf der Strafbank?
Jein! Ich verschaffte mir einen Ersatzjob bei einer Firma, die Innenräume mit grossen vertikalen Gärten und Wasserwänden naturnah gestaltete. Rein technisch hatte ich davon zwar keine Ahnung, aber ich habe gemerkt, wie interessant das Ganze war. Also habe ich damit angefangen, über grundsätzliche Dinge nachzudenken. Die Firma konnte von mir nicht erwarten, dass ich Wasserpumpen oder die Düngung der Pflanzen optimieren würde. Meine Aufgabe bestand vielmehr darin, das bestehende Geschäftsmodell grundsätzlich in Frage zu stellen und neue Perspektiven aufzuzeigen. Allmählich habe ich gemerkt, dass diese neue Tätigkeit ein Stück weit meine Berufung ist, denn ich konnte dabei all meine Talente, Erfahrungen und mein ganzes Wissen einbringen. Gleichzeitig reifte in mir der Gedanke: Wie wäre das eigentlich, wenn du genau das auch für Vitra tätest?

Die Idee zum Future-of-Work-Trendscout verdanken Sie also Ihrer Wartezeit in einem Ersatzjob?
So ungefähr! Jedenfalls ergab dann das eine das andere, und schliesslich kreierten wir bei meinem Stellenantritt bei Vitra vor neun Jahren den neuen Job eines Future-of-Work-Trendscout. Es war gewissermassen eine Stelle mit einem offenen Profil. Allen war bewusst, dass wir uns auf ein Experiment einliessen, ohne zu wissen, was das dem Unternehmen bringen würde.

Das Experiment ist offenbar geglückt, denn Ihre Expertise ist heute sehr gefragt. Zumal nach Corona die Frage im Raum steht, wie der Arbeitsort gestaltet sein muss, an den die mittlerweile ans Home-Office gewöhnten Mitarbeitenden gerne wieder zurückkehren. Wie also muss das Büro konzipiert sein, damit es attraktiver ist als das Home-Office?
Der grösste Impuls, nach einer langen Zeit der Isolierung wieder ins Büro zurückzukehren, ist der Wunsch nach sozialen Kontakten. Hingegen lassen sich Aufgaben, bei denen man sowieso allein vor dem Bildschirm sitzt, weiterhin gut auch zu Hause erledigen. Das Zuhause ist sogar ein ausgesprochen idealer Ort zur Erledigung von Routinearbeit. Andererseits benötigen die Menschen regelmässig Rituale, die das soziale Gefüge stärken. Dazu gehören das gemeinsame Essen im Kreis der Kolleginnen und Kollegen, ob in der Kantine oder im Restaurant, Kaffeepausen, informelle Gespräche, Lehrveranstaltungen usw. Die Intimität dieser Rituale und das gegenseitige Vertrauen, das dabei entsteht, lassen sich nicht vergleichen mit dem distanzierten sozialen Austausch bei einem virtuellen Meeting am Bildschirm. Sowieso lässt sich vieles nicht einfach so via Bildschirm oder allein am Schreibtisch erledigen. Wenn die Leute an wirklichen Fragestellungen arbeiten, müssen sie sich physisch treffen können.

Also zurück ins Sitzungs- oder Konferenzzimmer?
Ich denke da eher an Räume, die vieles offen lassen. Wenn ein Raum eine Agilität bietet, die uns dazu einlädt, schnell etwas zu verändern, dann verändert das auch etwas mit uns. Und Veränderung ist die grosse Herausforderung der Zukunft, und zwar auf allen Ebenen. Wenn wir mit Managern reden, lautet der Tenor, dass die Transformation der Arbeit eben erst beginnt. Sie wird z. B. in der Schweiz dazu führen, dass in fünf Jahren jeder zweite Franken mit Produkten und Services verdient wird, die es heute gar noch nicht gibt. Obwohl alle davon reden, geht es dabei nicht primär um die digitale Transformation, sondern vor allem um die Erneuerung der eigenen Organisation. Dieser Erneuerungsprozess kann nicht zu Hause stattfinden. Der Gerätehersteller Bosch hat, um ein Beispiel zu nennen, in den vergangenen Jahren mehr als eine Milliarde Euro investiert, um die eigene Organisation für die künftigen Herausforderungen fit zu machen.

Wo werden wir künftig vor allem arbeiten?
Der Imperativ lautet: Remote first! Die Firmen müssen sich so umstellen, dass es letztlich egal ist, wo ihre Leute tätig sind. Idealerweise kann jeder Mitarbeitende von überall her einen Beitrag zu einer bestimmten Aufgabe oder Fragestellung leisten. Zum Ökosystem dieses Remote first gehören sowohl virtuelle Räume wie z. B. Microsoft Teams als auch physische Räume, wie ich sie eben beschrieben habe. Gefragt ist letztlich der beste Ort für die beste Arbeit, mit jeweils speziellen Räumen für Rituale, für Fragestellungen, für die Innovation, für die Transformation. Der beste Ort kann auch ein virtueller Raum sein, der uns tolle Bilder aus dem Metaversum zeigt, oder es kann ein Rückzugsort in den Bergen sein, oder eben das Home-Office. Der Mitarbeitende soll situativ auswählen und entscheiden können, welches der beste Ort zur Erledigung einer bestimmten Aufgabe oder Fragestellung ist.

Welche Konsequenzen hat diese hybride und multilokale Arbeitswelt für den Möbelproduzenten und Büroeinrichter Vitra?
Als Designunternehmen konzentrieren wir uns auf die physischen Qualitäten und Herausforderungen, die sich im Zusammenhang mit der Gestaltung der künftigen Arbeit stellen, und nicht auf die virtuelle Ausgestaltung.

Wie wird das Büro der Zukunft konkret aussehen?
Die Reise in die Zukunft hat bei Vitra schon im Jahre 2000 mit dem von der Designerin Sevil Peach entwickelten Citizen Office begonnen. Dieses bietet bereits eine Vielfalt von abwechslungsreichen, auf die jeweilige Arbeitssituation abgestimmten Umgebungen, in denen die Leute nach Belieben interagieren und sich frei bewegen können. Das Citizen Office mit seiner Studio-Atmosphäre hat bis heute seine Gültigkeit. Und es bedient auch die Erwartungen und Anforderungen der neuen Zeit, von der wir hier reden. Parallel zur Etablierung des Citizen Office haben vor allem die führenden IT-Unternehmen den Arbeitsort zusehends als zentrales Element des Employer Branding entdeckt und entsprechend ausgebaut. Der Betrieb wird zum attraktiven Campus, zum physischen Supercomputer, mit Arbeits-, Begegnungs-, Erholungs- und Unterhaltungszonen. Bei Vitra haben wir dafür das Konzept Club Office entwickelt. Zudem öffnen sich die Unternehmen nach aussen, sodass die Grenzen zwischen privat und öffentlich verschwimmen. Die Firmen bieten Coworking-Spaces an, in denen auch Mitarbeitende anderer Firmen willkommen sind.

Ist diese amerikanische Campus-Idee in Europa, wo alles etwas enger und kleiner und der Boden meistens knapp ist, überhaupt realisierbar?
Die Herausforderung ist bei uns aufgrund des beschränkt verfügbaren Bodens zweifellos grösser, doch es gibt auch hier eindrückliche Beispiele. Beim deutschen Bio-Unternehmen Alnatura in Darmstadt betritt der Besucher ein Gebäude, das in einem renaturierten Park gelegen und ganz aus natürlichen Materialien wie Lehm und Holz gebaut ist. Es bietet ein tolles veganes Restaurant an, das genauso wie weitere Bereiche des Firmengeländes öffentlich zugänglich ist.

Beim Citizen Office bzw. Club Office und beim Firmencampus reden wir aber von der Gegenwart? Oder bereits von der Zukunft?
Was es beim Citizen Office ursprünglich noch nicht gab, waren diese hybriden Orte, die uns erlauben, zu jeder Zeit mit Menschen, ob sie nun zu Hause, im Büro oder irgendwo sind, kommunizieren zu können. Diese Erweiterung des Citizen Office in die virtuelle Welt findet jetzt gerade statt. Jeder Arbeitsraum bei uns ist heute so ausgestattet, dass wir per Knopfdruck sofort in die Microsoft-Teams-Architektur eintauchen können. Wir können also jederzeit spontan nach draussen in die Welt, und jeder, der da draussen sitzt, kann spontan zu uns. Was in Zukunft noch hinzukommen wird: Die virtuellen Räume werden eine nochmals andere Qualität kriegen, indem sie sich zum Beispiel ins Metaversum ausweiten. Es können darin auch komplexeste Fragestellungen diskutiert, beantwortet und dafür neue Lösungen gesucht und gefunden werden.

Wie weit ist dieser Vorstoss ins Metaversum ein Thema bei Vitra, zumal dessen Kerngeschäft, nämlich Möbel und Büroeinrichtungen, primär physischer Natur ist?
Wir sind in der Tat in physischen Realitäten zu Hause. Und solange das Gesetz der Schwerkraft gilt, haben wir unseren Platz in dieser Welt. Aber ich glaube, dass die Innenarchitektur eine Art Renaissance erleben wird. Es geht dabei um neue und zusätzliche Qualitäten. Ein Raum soll den Menschen helfen, Dinge zu begreifen, die ihre Arbeit unterstützen. Meine Kolleginnen und Kollegen bei Vitra stellen Möbel her, in deren Bestimmung weit mehr steckt als das, was wir uns unmittelbar vorstellen können.

Nach welcher Methode arbeitet der Future-of-Work-Trendscout? Ist er ein Wissenschaftler oder doch eher ein Guru?
Deduktive wissenschaftliche Methoden helfen mir kaum weiter, zumal ich nicht akademisch geprägt bin und zumeist sehr intuitiv handle. Meiner Aufgabe habe ich mich eher situativ angenähert, wobei am Anfang die These stand: Wenn wir wirklich wissen wollen, wie das Büro von morgen aussieht, müssen wir wissen, wie sich Arbeit verändert. Und wenn wir das wissen wollen, müssen wir zu denen fahren, die Arbeit gerade neu erfinden. Also organisierte ich eine Reise in die USA, an der rund zehn Kolleginnen und Kollegen von Vitra und zehn externe Gäste teilnahmen. Wir besuchten in einer Woche mehr als 25 forschungs- und technologielastige Unternehmen in Boston,Seattle, San  Francisco (Silicon Valley) und Los Angeles. Wir sprachen mit den Protagonisten der neuen Arbeitsformen und schauten uns Unternehmen an, die als Protagonisten einer neuen Zeit galten, damals vor neun Jahren. Schon am zweiten Tag dieser Reise war uns allen klar, dass der Status quo keine Option mehr sein kann und dass wir vor einer grossen Veränderung stehen. Diese Reise war für uns alle ein Schlüsselerlebnis. Und sie wurde für mich zu einem grossen Resonanzraum, der meine Aufgabe erweitert hat. Wir alle haben verstanden, was auf uns wartet, und wir haben uns geschworen, noch methodischer zu werden in dem, was wir tun.

Mit welchen Erwartungen an den Future-of-Work-Trendscout?
Dass ich an allen wichtigen Schnittstellen von Vitra präsent bin, mich mit allen Bereichen vernetze, besonders natürlich mit der Entwicklung, dem Marketing und dem Verkauf. Dass ich regelmässig einen Output schaffe, der zumindest zu Handlungsempfehlungen führt. Dass ich über alles hinweg garantiere, dass sich der Muskel der Neugierde im gesamten Betrieb fortpflanzt.

Das heisst dann streng methodisch?
Von Insight zu Impact, von Impact zu Action!

Insight?
Aus den unzähligen Gesprächen, die ich führe, ergeben sich Informationen.

Impact?
Die Summe der Informationen werte ich aus mit dem Ziel, etwas zu bewirken, was schliesslich zur Action, also zu einer konkreten Handlungsempfehlung führen sollte.

Wie kommen Sie zu den notwendigen Informationen?
Ich kommuniziere nach innen und nach aussen hauptsächlich über Social Media. Auf LinkedIn komme ich auf 16 000 Follower. Wöchentlich habe ich auch mindestens zwei ausführliche Gespräche, bei denen ich Kolleginnen und Kollegen draussen in den Märkten begleite. Nächste Woche zum Beispiel bin ich in Singapur, und in meiner Agenda sind für diese Zeit zwanzig Termine eingetragen.

Geht es dabei konkret auch um neue Aufträge?
Nein! Diejenigen, die mich bestellen, wollen von mir wissen, was die Zukunft bringt. Von Vitra werden bei solchen Treffen nicht nur Produkteinnovationen erwartet. Man schätzt uns als Gesprächspartner, der Informationen weitergibt, Inspirationen vermittelt und Perspektiven aufzeigt. Wir sollen die Kunden ermuntern und ihnen Werte vermitteln, die man mit der Marke verbindet. Daraus können sich dann zuweilen konkrete Projekte entwickeln, bei denen man zum Beispiel einen Bauherrn in seinem Tun bestärkt oder ein Mandat erweitert. Darüber hinaus sind diese Treffen für mich wichtig, um zu sehen, was die Leute bewegt und wie sie darauf reagieren. Ich bin dabei auch Empfänger von Botschaften, die ich in die Organisation Vitra hineintrage.

Wie passiert das?
Es gibt dafür unterschiedliche Formate. Zum Beispiel treffe ich mich mit Teams aus der Entwicklung oder dem Verkauf zu Fragerunden. Zu meiner Aufgabe gehört weiter, Opportunitäten auf dem Markt aufzuspüren und diese den Mitarbeitenden mitsamt Handlungsempfehlungen zu vermitteln.

Wie lautet Ihr Orakel für das Jahr 2032? Wie sieht dann die Arbeitswelt aus?
Im Jahr 2032 ist die Zeitzone die Arbeitszone. Die Unternehmen sind noch globaler organisiert. Ihre Mitarbeitenden sind über die ganze Welt verstreut. Entsprechend arbeiten wir nicht nur mit Kolleginnen und Kollegen in der unmittelbaren Umgebung zusammen. Zu den Teams gehören viele weitere Mitarbeitende, mit denen wir uns sechs- bis achtmal jährlich für zwei bis drei Tage treffen, zwecks Vertrauensbildung und zwecks jener bereits erwähnten und für jedes Unternehmen unverzichtbaren Intimität. Wirtschaftlich befinden wir uns 2032 mitten in einer Umbruchphase mit vielen neuen Services und innovativen Produkten, die Umweltbedürfnissen voll und ganz Rechnung tragen. ★


 

Future-of-Work-Trendscout Raphael Gielgen
Seit 2014 arbeitet Raphael Gielgen (53) als Future-of-Work-Trendscout beim Designunternehmen Vitra. Der gelernte Schreiner ist über einige Umwege in diese berufliche Rolle geschlüpft, die er selbst als Herausforderung, Leidenschaft und Berufung empfindet. Privat wohnt Raphael Gielgen auf einem kleinen Hof vor den Toren der Stadt Regensburg. Ein idyllischer Ort inmitten der Natur, den er und seine Familie mit einer Jugendwohngruppe, Pferden, Ponys, Katzen und Hunden (alle aus dem Tierschutzheim) teilen. Hier lebt er im Einklang mit den Zyklen der Natur. Er liebt es, an diesem Ort über den Tag hinaus nachzudenken. Von seinen Arbeitskollegen halten ihn einige gelegentlich für verrückt. Seine unbändige Neugier, die rastlose Suche nach Erklärung und die Lust, alles auf den Kopf zu stellen, machen ihn zuweilen unbequem. Und wenn er nach einer langen Reise wieder einmal im Büro erscheint, erzählt er von Dingen, die mehr nach virtueller Utopie als nach gelebter Wirklichkeit klingen. Vor der Pandemie besuchte er jeweils mehr als 100 Unternehmen, Universitäten und Start-ups im Jahr. Die Welt ist sein Arbeitsplatz, die Zukunft sein Forschungsgebiet, die Entschlüsselung des «Quellcodes der Arbeitswelt» sein eigentliches Ziel. Seine Erkenntnisse und Erfahrungen dokumentiert er auf einem «Panorama» – einer Art Landkarte der Trends und Muster einer neuen Welt.

Fotos: Markus Altmann.

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