Frauen erhalten im Durchschnitt tiefere Altersrenten als Männer. Ursache unter anderem ist die traditionelle Rollenverteilung bei der Kinderbetreuung und im Haushalt. Acht von zehn berufstätigen Müttern arbeiten Teilzeit. Spätestens bei der Pensionierung fehlen die Beiträge in der beruflichen Vorsorge und der 3. Säule. Was man als Frau dagegen tun kann:

Rechtzeitig beraten lassen
Planen Sie Ihre Altersvorsorge aktiv und lassen Sie diese 10 bis 15 Jahre vor Ihrer Pensionierung analysieren.

Renten optimieren
Ehepaare sollten prüfen, ihre Altersrenten anzugleichen – so sinkt das Renteneinkommen nicht drastisch, wenn einer der Ehepartner stirbt.

Bei Scheidung vorsorgen
40% beträgt die Scheidungsrate in der Schweiz. Nicht nur Unterhaltszahlungen, auch die Vorsorgebeiträge für die 3. Säule gehören in eine Scheidungskonvention.

Risiken absichern
Die Absicherung gegen Tod und Invalidität gibt Familien mit Kindern die notwendige Sicherheit.

Nicht nur in der Gegenwart leben
Auch wenn die aktuelle Einkommenssituation komfortabel ist, wird das Einkommen im Ruhestand spürbar tiefer ausfallen.

Weitere Informationen finden Sie unter zkb.ch/planen

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