Die Mathematikerin Dalith Steiger-Gablinger ist eine gewichtige Stimme im Bereich der künstlichen Intelligenz und tritt regelmässig als Referentin zu Zukunftstechnologien auf. Mit dem Start-up SwissCognitive fördert sie den Einsatz kognitiver Systeme in Wirtschaft und Alltag.

In der künstlichen Intelligenz scheiden sich die Geister. Technikenthusiasten malen eine Zukunft aus, in der uns digitale Helfer mühsame Arbeit abnehmen, Schwarzseher warnen vor einer Dystopie, in der KI das Menschsein auslöscht. Sicher ist nur, dass KI mit Chatbots, Siri und Alexa schon mitten in unserm Alltag angelangt ist. Die Mathematikerin Dalith Steiger-Gablinger, Mutter zweier Töchter, setzt sich für Aufklärung ein und dafür, Ängste abzubauen – da- mit wir die digitale Zukunft aktiv mitgestalten, anstatt sie aufoktroyiert zu bekommen, wir die richtigen Standards setzen und die Schweiz wirtschaftlich nicht von asiatischen Ländern überholt wird.

WOMEN IN BUSINESS: Man teilt die Menschen ja oft in die mathematisch/naturwissenschaftlich und die sprachlich/ musisch Veranlagten auf. Als Mathematikerin gehören Sie offensichtlich eher zur ersten Gruppe.
Dalith Steiger: Ich würde mich nicht als besonders begabt für Mathematik bezeichnen. Im Wirtschaftsgymnasium hätte ich wegen meiner schlechten Mathematiknoten die Klasse wiederholen müssen, aber entschied mich dann für eine musische Matur, bei der Musik, Turnen und Zeichnen gleich viel zählten wie Mathematik. An der neuen Schule traf ich zum Glück auf einen Mathelehrer, der mir die Dinge so erklärte, dass ich sie verstand. Darauf habe ich mich nicht nur in die Fächer Physik und Mathematik verliebt, sondern ich kam auch zum Schluss, dass es sehr darauf ankommt, wer dir Mathematik wie vermittelt, damit du sie verstehst. Ich habe übrigens im Nebenfach Pädagogik studiert und jahrelang Schüler auf Gymiaufnahme- und Maturprüfungen vorbereitet. Im blossen Rechnen bin ich aber nicht stark. Was bei mir aber ausgeprägt ist, ist das analytische Denken. Mathematik ist ja nicht einfach Rechnen. Im Mathematikstudium geht es vor allem um Beweisführung und man lernt analytisch zu denken.

Innerhalb Ihres Studiums haben Sie sich dann auf Statistik und Computional Biology spezialisiert und am Krebsinstitut in Heidelberg in der Gentechnologie ihre Diplomarbeit geschrieben, darauf im Informatikbereich in Banken gearbeitet, bis sie Sie für die Künstliche Intelligenz einsetzten. Das hört sich nach einem ungewöhnlichen Weg an. Was ist bei all dem der rote Faden?
Mathematiker kann man sehr vielfältig einsetzen. Mathematik ist nichts anderes als logisch Denken. Das konnte ich in der In- formatikabteilung der UBS ebenso wie beim Softwareentwickler Avaloq. An beiden Orten bestand meine Arbeit darin, zwischen Business und Informatik zu übersetzen und umgekehrt. Als ich Mutter zweier Töchter wurde, und eine der beiden lange im Spital war, konnte ich meinen Job nicht mehr wie bisher weiterführen. Um flexibel zu bleiben, bin ich dann in die Agentur meines Mannes eingestiegen und habe zusätzlich die Geschäftsführung des Swiss IT Leadership Forum, einer Vereinigung von Führungskräften der Schweizer ICT-Wirtschaft übernommen. So bekam ich die ganze Informatikentwicklung auf dem Silbertablett serviert! Im direkten Austausch mit den Chief Informatik Officers (CIO) erfuhr ich, was in ihren Firmen in Bezug auf Informatik Iäuft, was ihre Bedürfnisse sind und wo der Schuh drückt. An einem Gartner IT-Symposium, an der sich die globale Crème de la Crème der Informatik traf, hatte ich dann mein persönliches Aha-Erlebnis: Ich ging an ei- nem elektronischen Billboard vorbei, das für «Digital Avatar» warb. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Im digitalen Mitarbeiter liegt unsere Zukunft. Das war 2014.

Sie sahen das Potential von intelligenten Systemen also schon lange bevor KI, Künstliche Intelligenz, Chatbots und ChatGPT in aller Munde war. Was versprachen Sie sich damals davon?
Aus meiner Zeit in der Informatik-Abteilung der UBS wusste ich, dass Firmen ihren Support und ihre Call Centers zunehmend in andere Länder – zunächst Australien, dann in Billiglohnländer wie Indien und Osteuropa – auslagerten. Ich dachte mir, wir müssen diese Services wieder zurückholen und selber ins Ausland verkaufen. Wir sind ja ohnehin eine Exportnation. Warum also nicht auch digitale Services ins Ausland exportieren? Ich kam zur Überzeugung, dass wir mit intelligenten Systemen, also Avataren, die erste Supportstufe für globale Unternehmen aus der Schweiz anbieten sollten.

Outgesourct wird ja aber, um Geld zu sparen. Die Schweiz ist teuer.
Das ist genau der Punkt. Automatisierte Systeme sparen Geld und Zeit. Wir haben in unserer Geschichte immer Fortschritt erzielt, wenn wir unser Hirn mit Technologie verbunden haben. Automatisierung war der Grundstein der industriellen Revolution. Die smarte Technologie ist nur eine Fortsetzung davon.

Sie wollten den Firmen vermutlich nicht nur dabei helfen, Geld zu sparen. Was ist denn Ihre tiefere Motivation, sich heute für KI starkzumachen?
Mir ging es um einen «wake-up call» für die Schweiz, darum, die Aufmerksamkeit der Entscheidungsträger auf das Potential von KI für ihr Business zu lenken. Damit auch unsere Kinder in einem prosperierenden Land leben und arbeiten können. In der Kombination von Hirn und technischen Möglichkeiten liegt die Zukunft. Wir haben hier in der Schweiz ja keine anderen natürliche Ressourcen als unser Hirn. Überdies braucht es Investitionslust für KI-Start-ups in der Schweiz. Heute liegt unser Fokus darauf Start-ups mit unserem globalen Netzwerk zu helfen Investoren und Kunden im globalen Markt zu finden.

Sie gründeten dann mit ihrem Partner Andy Fitze das Start-up SwissCognitive, einen Wissensmarktplatz, mit dem Sie diese Entwicklung vorantreiben wollen. Worin sehen Sie Ihre Aufgabe?
Unternehmungen das Potential von KI in ihrem Geschäft aufzuzeigen und sie in ihrer KI-Strategie zu unterstützen. Ein wesentlicher Bestandteil für unsere Analysten-Arbeit, besteht im Austausch mit diversen Firmen, Start-ups, Hochschulen und Experten. Dazu veranstalten wir zum Beispiel grosse Online KI-Konferenzen und Diskussionsrunden für Senior Managers im diskreten Rahmen, um den Wissensaustausch rund um Künstliche Intelligenz fördern. Unser Ziel ist es, Unternehmen und KI-Lösungsanbieter miteinander kurzzuschliessen. Mit anderen Worten, den Informatikern zu vermitteln, was Firmen brauchen, und den Firmen zu sagen, was technologisch bereits möglich ist. Wir verstehen uns als «Compiler», also Übersetzer.

In letzter Zeit wurde viel Kritik in Bezug auf KI laut. Der Chef der Google-Schwesterfirma DeepMind warnt vor dem Risiko der Vernichtung der Menschheit. Warren Buffet vergleicht KI mit der Atombombe. Selbst Tech-Millionär Elon Musk forderte jüngst eine sechsmonatige Pause bei der Entwicklung von KI. Man sollte die Auszeit nutzen, um Regulierungsansätze für Technologien zu finden. Hat Sie das überrascht?
Nein. Diese Leute sind ja sehr nah an der Entwicklung. Natürlich müssen wir diese Stimmen ernstnehmen. Ich fand die Idee mit dem Moratorium suboptimal. Insbesondere, da man diejenigen Leute, die Schlechtes mit KI im Schild führen, mit einem Moratorium bestimmt nicht davon abhalten kann. Mir persönlich sind Aufklärung und Verantwortungsbewusstsein wichtiger.

Was lässt Sie denn hoffen, dass wir mit KI auf dem richtigen Weg sind?
KI wird uns in vielen Lebensbereichen eine grosse Unterstützung sein. Nehmen wir den Gesundheits- und Medizinbereich. Da kann sie bei der Früherkennung von Krankheiten eine entscheidende Hilfe sein, etwa mittels der Analyse von Röntgenbildern und Computertomographien. Bei einer Mam- mographie lassen sich Veränderungen von Gewebe, eine Zyste oder ein Tumor vergrössert früher und schneller erkennen. Wir werden dank KI gesünder leben. Wir werden früher aus dem Spital entlassen, weil der Zustand des Patienten, seine Blutwerte, Sauerstoff, Puls zu Hause automatisiert kontrolliert und die Daten übermittelt werden können.

Anderseits wird der Alltag dadurch auch ein Stück weit entmenschlicht.
Nicht unbedingt. Wenn etwa in einem Alterspflegeheim die Administration über KI entlastet werden kann, können mehr Hände am Bett sein. Es wird Leute geben, die bereit sind, sich für die Pflege umzubilden. Nehmen Sie das Bauwesen, das immer wieder Arbeitskräftemangel beklagt. Hier könnte ein einziger Kranführer die Arbeit von fünf erledigen, und Kräne per Joystick auf mehreren Baustellen lenken. Das nimmt nicht Arbeitsplätze weg, sondern ermöglicht erst, dass grosse Bauprojekte noch durchgeführt werden können! Mit Technologien wird hier Arbeit nicht ersetzt, sondern ermöglicht.

Wenn ChatGPT Sätze auf dem Niveau eines Menschen formulieren, Bewerbungen schreiben, Aufsätze über Goethe verfassen, Drehbücher schreiben, E-Mails formulieren kann, was bleibt uns dann? Mittlerweile bangen selbst Journalistinnen und Juristen sowie Kreativschaffende, dass KI ihre Jobs besser, schneller und günstiger erledigen kann. Was können Sie ihnen entgegenhalten?
Es liegt in der Natur des technischen Fortschritts, dass gewisse Jobs verloren gehen. Das war auch damals so, als man keine Telefonistinnen mehr benötigte. Aber es wurden auch immer wieder neue Berufe geschaffen. Ausserdem wird es in menschenzentrierten Bereichen wie Betreuung, Medizin, Hospitality und Bildung immer Menschen brauchen. Ich sehe unter Zuhilfenahme von Technologie eine grosse Chance für Menschen, denen die Arbeitswelt wegen ihrer Behinderung bis anhin verwehrt war. Warum soll jemand überhaupt das Anrecht auf einen lebenslangen Job haben, nur weil er gesund geboren wurde, wohingegen Leute mit einer Behinderung nicht arbeiten oder nach einem Unfall nicht wiedereinsteigen können? Für einen Grafiker mit Parkinson gibt es dank KI heute Lösungen. Blinde und Menschen, denen ein Arm amputiert wurde, können dank KI und Robotik wieder einer Arbeit nachgehen.

Es wird immer wieder auf höhere Effizienz in bestimmten Tätigkeiten hingewiesen. Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass wir in die freigewordene Zeit einfach immer noch mehr Arbeit reinstecken …
Das ist ein guter Punkt. Was passiert mit der Zeit, die wir gewinnen? Es liegt aber in der Verantwortung jedes Einzelnen, ob er in der Zeit, die er gewinnt, einer Passion nachgeht oder etwas Zwischenmenschliches tut oder einfach noch mehr arbeitet. Jedenfalls finde ich es besser, dass wenn gewisse Arbeiten von KI oder vom Roboter übernommen werden und mehr Zeit für die menschlichen Betreuungsaufgaben bleibt, als wenn überall nur Menschen arbeiten, die keine Zeit und keine Nerven für das Zwischenmenschliche haben.

Ein Thema, das besondere Ängste auslöst, ist die Offenlegung von Daten.
Das ist ein sehr relevanter Punkt. Beim Datenschutz muss es meiner Ansicht nach ein Umdenken geben. Wenn wir unsere Daten nicht teilen, kann die Forschung sich nicht weiterentwickeln. Meiner Meinung nach sollten Leute mit Krankheiten nicht von Versicherungen ausgeschlossen werden, sondern im Gegenteil, sogar eine Reduktion der Police erhalten, und diese auch noch von den Steuern abziehen können, weil ihre Daten der Forschung und Gesellschaft nützen. Denn dank ihrer Daten können andere vom medizinischen Wissen profitieren, werden dadurch vielleicht weniger oder gar nicht erst krank. Damit muss die Versicherung auch weniger Geld ausgeben. Heute passiert das Gegenteil: Wenn man eine spezielle Krankheit hat, muss man Angst haben, dass man gar nicht erst aufgenommen wird. Es braucht also eine vollkommen neue Art von Denken.

Welche Anwendungen von KI sind denn heute die geläufigsten, und welche brauchen Sie selber in Ihrem Alltag?
KI finde ich ja eigentlich einen ungünstigen Ausdruck. Wenn von «künstlich» die Rede ist – etwa bei künstlichem Gelenken oder künstlichen Pflanzen – geht man immer davon aus, dass sie möglichst naturgetreu sein sollen. Bei der KI geht es aber nicht darum, dass wir das Hirn kopieren. Vielmehr geht es darum, das menschliche Können zu verbessern, zu beschleunigen oder zu multiplizieren. Algorithmen sollen uns dort, wo wir schwach sind, stärken. Es geht um Qualitätssicherung und Sicherheit, um Erhöhung von Produktivität, auch darum, innovative Lösungsansätze zu finden. Wir werden immer mehr auf alles, was einen Daten-Fussabdruck hat, zugreifen können, und mit dem vorhandenen Wissen neues Wissen kreieren.

Wie verwenden Sie selbst KI?
Meine WhatsApp und E-Mails schreibe ich mit Siri. Will ich Ihnen auf die Schnelle bestimmte Sommerfotos auf meinem Smartphone zeigen, kann ich einfach den Begriff «Sonnenbrille» eingeben. Gehe ich auf Netflix, erkennt ein intelligenter Algorithmus mein Profil und macht mir Vorschläge. Im Banking kann ich einem Chatbot Aufträge erteilen.

Gibt es auch Dinge, vor denen Sie sich in Zusammenhang mit KI fürchten? Wie wissen Sie, ob Ihnen ein Mensch oder eine Maschine schreibt? Was macht das mit unserem Vertrauen ineinander?
Am meisten fürchte ich den Menschen, der die KI missbraucht. Zum anderen: Spielt es eine Rolle, ob ein Mensch oder ein Algorithmus dahintersteckt?

Bei einem Liebesbrief meinte ich eigentlich schon.
Für mich steht der Mensch am Anfang und am Ende der Kette. Wenn ich mich hinsetze und einen Brief schreiben will, kann ich ChatGPT sagen, was ich in welchem Stil ausdrücken will. Ich versuche also, meine Emotionen so zu beschreiben, dass am Ende ein Text herauskommt, der mir und meinen Emo- tionen entspricht. Da merkt man dann schon, dass sich ein Mensch damit auseinandergesetzt hat.

Kann KI schöpferisch sein?
Ja! Aber der initiale Input kommt von uns Menschen! Wir haben da draussen immer mehr zugängliche Daten und mit diesen Daten können wir Neues erschaffen. Und mit der KI erschafft eben nicht mehr nur der Mensch Neues, sondern es gibt nun intelligente Algorithmen, die die vorhandene Daten nutzen und daraus Neues kreieren. KI ist wie ein Mixer für ansteuerbare Informationen. Du tust ganz viele Sachen rein, und nachher kommt ein neu kreierter Smoothie heraus, den Du Dir so nie vorstellen konntest. Ich finde übrigens auch, dass Studenten lernen sollen, wie sie mit ChatGPT ihre Arbeiten schreiben können. Ein Professor sagte mir neulich, die Studenten würden das Schreiben verlernen. Ich entgegnete: Dafür müssen sie wieder lernen zu denken! Sie werden eine andere Denkstruktur lernen. Lernen, dedizierte und zielorientierte Fragen zu stellen und kritisch zu hinterfragen.

Wenn ein junger Mensch Sie fragen würde, was er noch lernen soll, wenn doch künftig KI vieles für ihn besorgt, was antworten Sie ihm?
Philosophie und Informatik. Ich finde, wir leben in einem Zeitalter, wo wir alte Glaubensvorstellungen brechen und uns bewusst neu besinnen müssen. Dazu braucht es Philosophinnen und Philosophen. Griechische Philosophen sind wegweisend bis heute. Wir müssen sie sehr ernst nehmen.

Haben Sie eine Zukunftsvision, wie wir in 20 Jahren leben?
Ehrlich gesagt habe ich darauf keine Antwort. Sogar die grossen Player der KI hätten nicht davon zu träumen gewagt, dass es derart bald so etwas wie ChatGPT gibt. Plötzlich war das Ding da. Es ist es ein Blitz eingeschlagen.

Wie würden Sie sich denn wünschen, wie KI unser Leben dereinst verändert?
Neben einem gesünderen Leben ist mein Wunsch, dass wir dank KI zum Beispiel nur noch eine 30-Stunden-Woche hätten. Dann hätten meine Kinder dereinst mehr Zeit für Familie, Freunde, Sport. Und Müttern und Vätern wäre es möglich, eine Führungsfunktion mit ihrer Rolle als Eltern zu kombinieren. Es liegt an jedem von uns, die Möglichkeiten auszuschöpfen, die uns KI geben wird. ★


DALITH STEIGER-GABLINGER
ist 1971 in Tel Aviv-Jaffa als Tochter einer Israelin und eines Schweizers geboren und wuchs in Küsnacht bei Zürich auf. Sie studierte Mathematik und Wirtschaftsinformatik an der Universität Zürich, legte den Schwerpunkt auf Statistik und Computational Biology und schrieb ihre Diplomarbeit am deutschen Krebsinstitut in Heidelberg auf dem Gebiet der Gentechnologie. Nach dem Studium arbeitete sie in der Informatikabteilung von UBS und beim Banken-Software-Entwickler Avaloq. Gemeinsam mit dem IT-Strategen Andy Fitze gründete sie 2016 das mehrfach preisgekrönte KI-Start-up SwissCognitive und 2019 die Stiftung CognitiveValley, eine gemeinnützige Organisation, deren Ziel es ist, die Schweiz als weltweit führendes Land für kognitive Technologien zu positionieren. Als Mentorin für Mädchen und junge Frauen in der Tech-Branche und Gastdozentin für KI und maschinelles Lernen an der Hochschule Luzern und Genf vermittelt sie einer neuen Generation das Rüstzeug für die Zukunft. Karriere und Familienleben brachte sie, wie sie betont, nur unter einen Hut, weil sie ein sehr starkes familiäres Netzwerk hatte und eine Granny-Nanny engagierte, die in die Betreuung ihrer Töchter zu Hause involviert war.

Mehr Informationen: https://swisscognitive.ch

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Die nächste WOMEN IN BUSINESS Ausgabe wird am 16.05.2024 lanciert

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